Konzert B-dur

für Fagott oder Bassetthorn (mit beiden Solostimmen)

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Franz Anton Pfeiffer

Konzert B-dur

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Beschreibung:

  • Tonart: B-Dur
  • Begleitung: Klavier
Pfeiffer, Franz Anton, geboren 1754 in Wendischbruck in der Pfalz, gestorben am 22. Oktober 1787 in Ludwigslust. Er war zuerst Kontrabassist im Mannheimer Hoforchester. Dann bildete er sich unter dem Waldhornisten Karl Reinert (1730-1804) in München zum Fagottisten aus und begab sich auf Reisen. 1777-1779 wirkte er in der Kapelle der Seylerschen Schauspielertruppe in Frankfurt/M. und Mainz. Ein Gastkonzert am Hofe des Mainzer Kurfürsten brachte Pfeiffer am 1. März 1778 ein Engagement an die Kur-Mainzische Kapelle. Am 8. Juli 1783 folgte er einem Ruf als Kammermusikus und Fagottvirtuose an die Herzogliche Mecklenburgische Hofkapelle in Ludwigslust, wo er im Kapellverzeichnis von 1786 als letztes Mitglied genannt wird. Pfeiffer hat als einer der vorzüglichsten Fagottvirtuosen seiner Zeit zu gelten. Er besass weithin einen ausgezeichneten Ruf. Man rühmte 'seine Fertigkeit und seinen Vortrag ungemein' (Gerber ATL). Als Komponist schrieb er vor allem für sein Instrument. Stilistisch zeigen z.B. seine handwerklich sauber gearbeiteten Fagottkonzerte oder die Quartette für Fagott oder Bassetthorn und Streicher, die virtuos die Möglichkeiten des Instruments nutzen, eine etwas konventionell-frühklassische Haltung ohne stärkere persönliche Züge. Pfeiffers Kompositionen, die sich durch liebenswürdige Einfälle und klare Formstrukturen auszeichnen, stellen echte Gebrauchsmusiken dar.