O Ewigkeit

aus: Sonne, Mond und Sterne

inkl. MwSt., zzgl. Versand
Lieferzeit 2-4 Arbeitstage

Peter Schindler

O Ewigkeit

aus: Sonne, Mond und Sterne

Demo anhören PDF ansehen

Peter Schindler

O Ewigkeit

aus: Sonne, Mond und Sterne

  • Besetzung Gemischter Chor (SATB) und Klavier
  • Komponist Peter Schindler
  • Ausgabe Klavierpartitur
  • Verlag Carus-Verlag
  • Bestell-Nr. CV09266-00
Lieferzeit 2-4 Arbeitstage
inkl. MwSt., zzgl. Versand
  • Mengenstaffel:
  • ab 40 Stück 3,56 €
  • ab 60 Stück 3,16 €
Mindestbestellmenge: 20 Stück
  • Kreditkarte
  • Rechnung
  • PayPal
  • Sepa

Nicht in allen Ländern verfügbar. Mehr erfahren

Beschreibung:

  • Sprache: Deutsch
  • Seiten: 4
  • Erschienen: 26.01.2022
  • Dauer: 3:00
  • Maße: 210 x 297 mm
  • Gewicht: 12 g
  • Genre: Klassik, Klassische Musik der Moderne
  • Begleitung: Klavier
  • ISMN: 9790007295554
Peter Schindlers abendfüllendes weltliches Chorwerk 'Sonne, Mond und Sterne' erzählt eine Liebesgeschichte nach 'alten' Texten, die durch die musikalische Umsetzung eine neue Interpretation erfahren. Die Sätze handeln von den Himmelskörpern Sonne, Mond und Sterne; von Liebe, Sehnsucht, Leidenschaft, Zeit, Lebenskreislauf, von Träumen und vom Sterben. Alltägliches, Derbkomisches wird dabei genauso besungen wie Tiefernstes. Nun sind einzelne Sätze in Einzelausgaben mit Klavierbegleitung erhältlich.

> Chorsatz von mittlerem Schwierigkeitsgrad

> spricht den erfahrenen 'Brahms-Requiem-Sänger' ebenso an wie ambitionierte Kammer- oder Jugendchöre, die aus der Gospel-, Pop- oder Jazzliteratur kommen

> zwischen Jazz, Chanson, Pop und Kammermusik

Peter Schindler über 'O Ewigkeit':
Betreten wir die Bühne des Lebens, ziehen den Vorhang weit auf und wagen einen Blick auf den ewigen Lauf der Gestirne. Ein mächtiges Chortutti erklingt, der in den Bässen liegenbleibende Grundton C verdeutlicht die Starre der Ewigkeit, darüber chromatisches Rücken der Oberstimmen, welches Reibung erzeugt.
Im folgenden, sanfteren Mittelteil agieren Frauen- und Männerstimmen getrennt. Sie singen im gregorianischen Duktus in anschaulichen Bildern vom nicht zählbaren Sand im Meer, von Tränen und Tropfen, vom großen Anfang und vom Ende des Kosmos.
Die Verse von 1625 vermitteln ein Bild des Staunens, des Suchens und nicht zuletzt auch des Trostes. Der Text weist eine Rahmenfunktion auf, da er verkürzt in der letzten Nummer der Kantate 'Sonne, Mond und Sterne' wiederholt wird. Er bettet so die vielen Lebenssituationen, die innerhalb der szenischen Kantate noch skizziert und besungen werden, in metaphysische Fragen ein.