Te Deum WAB 45

Bearbeitung für Soli, Chor und 2 Klaviere

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Anton Bruckner

Te Deum WAB 45

Bearbeitung für Soli, Chor und 2 Klaviere

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Anton Bruckner

Te Deum WAB 45

Bearbeitung für Soli, Chor und 2 Klaviere

  • Besetzung Soli (SATB), Gemischter Chor (SATB) und 2 Klaviere
  • Opt. Besetzung Soli (SATB), Gemischter Chor (SATB), 2 Klaviere und Pauke
  • Komponist Anton Bruckner
  • Bearbeiter Sebastian Bartmann
  • Ausgabe Partitur
  • Verlag Carus-Verlag
  • Bestell-Nr. CV27190-44
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Beschreibung:

  • Sprache: Latein
  • Seiten: 52
  • Erschienen: 07.12.2023
  • Dauer: 25:00
  • Maße: 230 x 320 mm
  • Gewicht: 214 g
  • Opus: WAB 45
  • Genre: Klassik, Klassische Musik (Romantik), Geistlich & Kirchenmusik
  • ISMN: 9790007303327
Bereits im 19. und frühen 20. Jahrhundert waren Fassungen von großen (chor-)sinfonischen Werken für zwei Klaviere überaus populär, boten sie doch in einer Zeit ohne Tonträger die Möglichkeit, Kompositionen einem großen Interessentenkreis bekannt zu machen. Sogar manch Uraufführung heute weltbekannter Werke fand zunächst einer solchen Fassung statt - so auch die des Bruckner’schen Te Deum. Leider haben sich nur wenige Takte dieser Fassung erhalten.
Der Stuttgarter Komponist, Pianist und erfahrene Klavierduo-Interpret Sebastian Bartmann hat im Auftrag der Landesakademie für die musizierende Jugend in Baden-Württemberg Ochsenhausen das Te Deum und die d-Moll-Messe von Bruckner neu für die Besetzung Soli, Chor und zwei Klaviere bearbeitet. Eine Paukenstimme (ad libitum) verleiht besondere Akzente. Zugrunde liegen jeweils die Carus-Urtextausgaben. Die Klavierauszüge und Chorpartituren der Originalfassung können verwendet werden.
Das Te Deum ist heute wohl das am häufigsten aufgeführte Vokalwerk Bruckners. Die größten Herausforderungen an den Chor stellen die hohe Lage und die gewaltige Orchesterbesetzung dieses überaus wirkungsvollen Stückes dar: Oft muss sich der Chor gegen ein großes Orchester im Fortefortissimo durchsetzen! Dies fällt in der Bearbeitung mit zwei Klavieren deutlich leichter, zudem legt die Reduzierung der Klangfülle kompositorische Strukturen frei, die sonst allzu leicht im Rausch des Orchesterklanges unterzugehen drohen.