Utrecht Jubilate HWV 279

Utrecht Jubilate HWV 279

Jubilate zur Feier des Friedens von Utrecht

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Georg Friedrich Händel

Utrecht Jubilate HWV 279

Jubilate zur Feier des Friedens von Utrecht

Utrecht Jubilate HWV 279

Georg Friedrich Händel

Utrecht Jubilate HWV 279

Jubilate zur Feier des Friedens von Utrecht

  • Besetzung Soli (AAB), gemischter Chor (SSATB), 2 Oboen, 2 Trompeten, 2 Violinen, Viola und Basso Continuo
  • Opt. Besetzung Soli (AAB), gemischter Chor (SSAATTBB), 2 Oboen, 2 Trompeten, 3 Violinen, Viola und Basso Continuo
  • Komponist Georg Friedrich Händel
  • Bearbeiter Paul Horn
  • Herausgeber Uwe Wolf
  • Schwierigkeit
    (mittel)
  • Ausgabe Chorpartitur
  • Verlag Carus-Verlag
  • Bestell-Nr. CV55279-05
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Beschreibung:

  • Sprache: Deutsch Englisch
  • Seiten: 20
  • Erschienen: 27.01.2021
  • Dauer: 29:00
  • Maße: 210 x 297 mm
  • Gewicht: 60 g
  • Opus: HWV279
  • Genre: Klassik, Klassische Musik (Barock), Geistlich & Kirchenmusik, Oratorium
  • Begleitung: Basso continuo
  • ISMN: 9790007252168
Händels Utrechter Jubilate HWV 279 begeisterte schon bei seiner ersten Aufführung die Londoner Zuhörer und tut dies - auch aufgrund seiner breiten Einsatzmöglichkeiten - noch heute in den Konzertsälen und Kirchen weltweit. Es erklang zum ersten Mal in einem Festgottesdienst am 7. Juli 1713 in der St. Paul's Cathedral zur Feier des Friedens, der nach zwölf Kriegsjahren den Spanischen Erbfolgekrieg beendet hatte. Utrechter Te Deum und Jubilate sind Händels erste Sakralwerke in englischer Sprache und wichtige Meilensteine zu Beginn seiner Londoner Karriere.

Die Edition stützt sich auf Händels (leider unvollständiges) Autograph sowie auf eine Abschrift aus Händels Umfeld, die in mancher Hinsicht über das Autograph hinausgeht und wertvolle Details für die Edition lieferte. 1717 arbeitete Händel das Jubilate für die Kapelle in Cannons in einer kleineren Besetzung um (HWV 246) und stellte ihm eine zweiteilige Sinfonia voran, die auch im Anhang dieser Edition wiedergegeben wird.

Der Chor ist überwiegend vier-, lediglich in einem kurzen Satz achtstimmig, in zwei weiteren Sätzen ist der Sopran geteilt. Die zweite Alt-Solopartie kann auch von einem hohen Tenor übernommen werden.