Symphony No 0

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Bart Picqueur

Symphony No 0

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Bart Picqueur

Symphony No 0

  • Besetzung Blasorchester
  • Komponist Bart Picqueur
  • Schwierigkeit
    (schwer)
  • Ausgabe Partitur und Stimmen
  • Verlag Beriato Music
  • Bestell-Nr. BER0605-1-338
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Beschreibung:

  • Dauer: 23:30
  • Genre: Geburtstag
  • ISMN: 9790365212422
Symphony No O wurde im Auftrag der Königlichen Musikkapelle St. Cecilia aus Zele (Belgien) zur Feier ihres 175. Geburtstags komponiert. 'Phoenix ex cinere suo renascitur' ('Der Phönix wird sich aus seiner Asche erheben') ist das Motto des Orchesters. Der mythische Vogel prangt auch stolz in der Fahne des Vereins. In vielen Mythologien auf der ganzen Welt gibt es gleichartige Geschichten über den 'Feuervogel', der sich wieder aus seiner Asche erhebt. In diesem Werk berufe ich mich mit einigen Freiheiten auf die ägyptische und griechische Variante. Im alten ?gypten war der Phönix Teil des Ritus des Sonnengottes Ra. Teil 1: Fanfare für Ra, den Sonnengott Nach einer geheimnisvollen Einleitung explodiert das Orchester zum ersten Mal mit schmetternden Trompeten und besonders virtuosen Pauken und spielt eine festliche Ode an den Sonnengott. Teil 2: An der Quelle - Lied und Tanz des Phönix Der Phönix lebt einsam an einer Quelle irgendwo in Persien. Sein Lied und sein Tanz sind derartig schön, dass Ra, der Sonnengott, jeden Tag zur Mittagsstunde seinen Wagen kurz anhält, um das seltsame Schauspiel zu geniessen. Der Teil beginnt mit einer Impression der Quelle, mit einem modalen Klangfeld in den Klarinetten und beim Klavier. Das Lied ist melodiös und klingt ein wenig orientalisch. Der Tanz ist bizarr und virtuos. Teil 3: Tod und Wiedergeburt Wenn der Phönix alt geworden ist, organisiert er seinen eigenen Tod. Aus Weihrauch und anderen duftenden Kräutern macht er ein Nest im höchsten Baum. Wenn er darin Platz nimmt, entzündet die Sonne das Nest. Der alte Phönix vergeht in den Flammen. Aus der Asche wird ein junger, starker Phönix (wieder-)geboren. Teil 4: Flucht nach Heliopolis - Feier für Ra Der junge Phönix wickelt die Reste des Nests seines Vaters in ein Ei aus Myrrhe ein. Sobald er stark genug geworden ist, um es zu tragen, fliegt er damit nach Heliopolis (die Stadt des Lichts - es gibt sie noch heute in der Nähe von Kairo), wo er es im Tempel des Ra opfert. Das Werk endet mit einem Choral zu Ehren von St. Cäcilia, der Schutzheiligen Tausender Musikvereine. Der majestätische Schlussakkord ist jedoch nur Schein. Das Ganze beginnt wieder von vorn, der Kreis ist geschlossen (ebenso wie die Nummer der Sinfonie).