Prière G-Dur op. 158

für Violoncello (Violine) und Orgel (Klavier)

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Camille Saint-Saëns

Prière G-Dur op. 158

für Violoncello (Violine) und Orgel (Klavier)

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Beschreibung:

  • Seiten: 20
  • Erschienen: 09.05.2010
  • Maße: 305 x 230 mm
  • Gewicht: 83 g
  • Tonart: G-Dur
  • Opus: 158
  • Genre: Klassik, Klassische Musik (Romantik)
  • Begleitung: Klavier, Orgel
  • ISMN: 9790001172080
Mit seinem Konzert Nr. 1 a-Moll, op. 33, hat Camille Saint-Saëns einen 'Klassiker' der Violoncelloliteratur komponiert. Doch der französische Musiker bedachte das Instrument noch mit weiteren Solowerken, mit einem zweiten Konzert sowie mit zwei Sonaten, einer Suite mit Klavierbegleitung und mit dem Solosatz aus seinem wohl bekanntesten Werk, dem Carneval der Tiere: dem Schwan. Mit einer Reihe von Kammermusikwerken und kleineren Arbeiten beendete der französische Musiker sein umfangreiches kreatives Wirken, komponierte dabei auch für die Orgel, für das Instrument, mit dem er seine musikalische Karriere begonnen hatte. Nach zwei Fantasien für Orgel schrieb Saint-Saëns 1919 schliesslich seine 'Prière', (Gebet), für Violoncello und Orgel, op. 158. Es ist eine schlichte und eingängige Komposition: Dem kantablen Beginn folgt ein expressiver Mittelteil, der wieder in den besinnlichen Anfang einmündet. Ein Jahr später veröffentlichte der Originalverleger auch eine Adaption für Violine, op. 158bis, die sich von der Version für Violoncello durch kleinere Korrekturen, eine der Klanglage der Violine angepasste Orgelstimme und einen geänderten Schluss unterscheidet. Beide Versionen eignen sich mit ihrem meditativen Charakter gut für eine Verwendung im Konzert wie im liturgischen Rahmen. Die Orgelstimme ist für ein zweimanualiges Instrument gedacht - die wenigen Pedaltöne sind vom Komponisten als 'ad libitum' gekennzeichnet, so dass 'Prière' durchaus auch mit Klavier aufgeführt werden kann.