Mit Hinweis auf Brahms' 'Ungarische Tänze' wurde Dvorák 1878 beauftragt, Ähnliches in Anklang an seine Heimat zu schreiben. Die acht 'Slawischen Tänze', die daraufhin entstanden, verhalfen ihm zum int...
Mit Erscheinen des zweiten Bandes sind nun die 'Slawischen Tänze' vollständig im Urtext lieferbar. Nach dem großen Erfolg der ersten Reihe op. 46, die den Komponisten mit einem Schlag in aller Welt be...
Ein Bühnenfestspiel drei Tage und einen Vorabend Dritter Tag in einem Vorspiel und drei Aufzügen Herausgegeben nach dem Text der Richard-Wagner-Gesamtausgabe Eine wichtige Ergänzung zu den von Schott...
Neben dem berühmten Konzert in h-Moll op. 104 weist das Schaffen Dvoráks vier kleinere, kammermusikalisch besetzte Kompositionen für Violoncello und Klavier auf: die Polonaise in A-Dur, das Rondo in g...
Die erste Folge der Slawischen Tänze, durch den Dvorak-Experten Klaus Döge editorisch betreut, konstituierte 1996 eine kleine Werkreihe, die in den nächsten Jahren weiter gewachsen ist.
Die authentische Neuausgabe: textkritisch und komplett käuflich lieferbar (einzige Ausgabe mit Chorpartitur und einem historisch legitimierten Klavierauszug von Josef Zubaty)
Dvoráks zählt zu den großen kirchenmusikalischen Werken des tschechischen Komponisten und den bedeutendsten Requiem-Vertonungen der Musikgeschichte. Die tiefe Wirkung beruht auf einer Folge von Variat...
Der vom Komponisten selbst erstellte Klavierauszug wird erstmals textkritisch ediert. Mit Heinrich Schiff stand Doege dabei ein renommierter Interpret zur Seite. Schiff hat die Solostimme eingerichtet...
An manchen Stellen wird es sein wie ein ernstes Lied, an anderen wie ein fröhlicher Tanz ...' - mit diesen Worten beschrieb Dvo?ák im Jahre 1890 einem Freund das Werk, an dem er gerade arbeitete. Tats...
O, die Tempi! Eine schreckliche Sache!, hat Dvorák wiederholt geklagt. Nicht zu Unrecht, wie der renommierte Dvorák-Experte Klaus Döge bei der Edition der '8.' feststellte.
Die Bemerkung des Musikkritikers Louis Ehlert zu den Slawischen Tänzen, dass hier 'einem ordentlichen Musiker das Herz im Leibe lacht', könnte so auch für Dvoraks Walzer- und Mazurken-Kompositionen ko...
Verbindungen zu Chopins hochstilisierten Walzern sucht man in Dvoraks Pendant wohl vergebens. Dafür verzaubert der böhmische Komponist mit folkloristischen Elementen und eigenwilligem Klaviersatz.
Dvoráks Walzer und Mazurkas erweisen sich als ein geglückter Balanceakt zwischen kompositorischer Stilisierung und musikalischer Unmittelbarkeit. Für sie gilt ähnliches wie das, was seinerzeit der Mus...
Eine gute Musik muss auch auf dem Klavier gut klingen' - das war Dvo?áks Überzeugung. Daher erklärte er sich gerne bereit, auf Wunsch seines Verlegers zusätzlich zur Originalfassung des Dumky-Trios ei...
Die Richard Wagner-Gesamtausgabe macht zum ersten Mal das gesamte Schaffen Wagners in zuverlässigen Ausgaben zugänglich. Ein erster Versuch, das Werk Wagners für Wissenschaft und Praxis zu erschließen...
Das Stabat mater op. 58 von Antonín Dvořák entstand in den Jahren 1876 und 1877. Die Uraufführung fand am 23. Dezember 1880 in Prag statt. Die Erstausgabe (Partitur und Klavierauszug) kam 1881 im Verl...
Die Petite Messe solennelle von 1863 ist neben dem Stabat Mater Rossinis zweite umfangreiche sakrale Komposition. Die Messe ist ein Gelegenheitswerk, geschrieben für die Einweihung der Privatkapelle e...
Klaus Doege bewertet die überlieferten Quellen neu. Herausgekommen ist eine Edition, die textkritisch den vielen, oft widersprüchlichen Lesarten zwischen Autograph und Erstdruck genau nachgeht und dar...
Nach seinem frühen Abschied von der Opernbühne im Jahre 1829 komponierte Gioachino Rossini neben Kammermusik nur noch größer besetzte Kirchenmusik. Zu dieser gehört das Stabat Mater, das in zwei Arbei...
Mit über 1.200 Titeln aus Orchester- und Chorliteratur, Kammermusik und Musiktheater ist die Edition Eulenburg die größte Partiturreihe der Welt. Sie deckt einen großen Teil der Musikgeschichte vom Ba...
Die Petite Messe solennelle ist nach außen hin ein Gelegenheitswerk, geschrieben für die Einweihung der Privatkapelle eines wohlhabenden Pariser Adligen. Rossini selbst hat sie nie veröffentlicht. Die...
Dass das erste wissenschaftliche Symposium im deutschsprachigen Raum zum Schaffen Antonín Dvoráks 1991 im Rahmen der 2. Musikfestspiele Saar in Saarbrücken, also abseits der großen Metropolen in der '...
Obwohl die Zahl der wissenschaftlichen Veranstaltungen und Veröffentlichungen über Richard Wagner zunimmt und das seit langem geforderte kritische Wagner-Bild schärfere Konturen gewonnen hat, sind imm...