Lieder eines fahrenden Gesellen für Singstimme und Orchester

Studienpartitur

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Gustav Mahler

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Beschreibung:

  • Seiten: 104
  • Erschienen: 01.02.2012
  • Maße: 240 x 170 mm
  • Gewicht: 236 g
  • ISBN: 9783702470470
  • ISMN: 9790008083808
Die Lieder sind so zusammengedacht, als ob ein fahrender Gesell, der ein Schicksal gehabt, nun in die Welt hinauszieht, und so vor sich hin wandert. ... Das Schmerzlichste hat noch kommen müssen... (Gustav Mahler, 1885) Gustav Mahlers Lieder eines fahrenden Gesellen nehmen in seinem Liedoeuvre eine besondere Position ein. Nach den Frühen Liedern und Gesängen, die - ausgenommen Serenade und Phantasie nach Don Juan - zwischen 1880 und 1882 als Klavierlieder entstanden sind, hat Mahler mit den Gesellenliedern erstmals die für sein Liedschaffen signifikanten Doppelfassungen (sowohl Klavier- als auch Orchesterlied) vorgelegt. Zunächst als Klavierlieder zwischen Ende 1884 / Anfang 1885 und 1890 entstanden, wurden sie allerdings erst zwischen 1890 und 1893 orchestriert. Eine weitere Besonderheit liegt darin, dass sie explizit als Zyklus konzipiert wurden und damit neben den Kindertotenliedern und allenfalls dem (allerdings weitaus eher zur Symphonie weisenden) Lied von der Erde die einzigen Zyklen in Mahlers Liedschaffen bilden. Schließlich sind die Gesellenlieder in besonders bemerkenswerter Weise Ausdruck subjektiver Leiderfahrung.