Magnificat in D

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Jan Dismas Zelenka

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Jan Dismas Zelenka

Magnificat in D

  • Besetzung Soli (SA), Gemischter Chor (SATB), 2 Oboen, Fagott, 2 Violinen, 2 Violen und Basso Continuo
  • Opt. Besetzung Soli (SA), Gemischter Chor (SATB), 2 Oboen, Fagott, Trompete, 2 Violinen, 2 Violen, Basso Continuo und Pauke
  • Komponist Jan Dismas Zelenka
  • Herausgeber Wolfgang Horn
  • Schwierigkeit
    (einfach)
  • Ausgabe Klavierauszug
  • Verlag Carus-Verlag
  • Bestell-Nr. CV40063-03
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Beschreibung:

  • Sprache: Latein
  • Seiten: 20
  • Erschienen: 13.03.2019
  • Dauer: 11:00
  • Maße: 190 x 270 mm
  • Gewicht: 74 g
  • Tonart: D-Dur
  • Opus: ZWV108
  • Genre: Klassik, Klassische Musik (Barock)
  • ISMN: 9790007244293
Der Böhme Jan Dismas Zelenka schuf als Kontrabassist und Kirchenkomponist am kursächsischen Hof Augusts des Starken und seines Sohnes Friedrich August II. in den Jahren nach 1721 gemeinsam mit dem Kapellmeister Johann David Heinichen ein umfangreiches Repertoire an katholischer Kirchenmusik. Zusammen mit den seit 1731 in dichter Folge entstandenen Dresdner Opern von Johann Adolf Hasse begründete dies den Ruf der sächsischen Residenz als eines der wichtigsten Musikzentren des Spätbarock. Die beiden Magnificat-Kompositionen (C-Dur, ZWV 107; D-Dur, ZWV 108) gehören zum Bestand von weit über 30 Psalm- und Magnificatvertonungen Zelenkas für die Dresdner Vespergottesdienste. Im Unterschied zum Werk in C-Dur, in dem über weite Strecken ein Sopransolo dominiert, wird der Chor im vorliegenden Magnificat in D-Dur stärker beteiligt. Zelenka erhöht hier zudem den festlichen Charakter durch einen nachträglich komponierten Trompetenchor (2 Trompeten und Pauken). Authentische Aufführungen des Werkes sind also mit und ohne Trompeten möglich.