Ungarischer Tanz Nr. 5

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Johannes Brahms

Ungarischer Tanz Nr. 5

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Beschreibung:

  • Dauer: 2:30
  • Maße: 297 x 210 mm
  • Genre: Volksmusik, Klassik
1869 erschien der erste Teil 'Ungarische Tänze für das Pianoforte zu vier Händen gesetzt von Johannes Brahms'. Ein zweiter Band folgte 1880 und komplettierte die Serie von einundzwanzig Tänzen. Woher die Melodien der Tänze stammen, ist nicht in allen Fällen klar. Einerseits waren viele dieser volkstümlichen Stücke mit ungarischer Färbung damals an jeder Strassenecke zu hören, andererseits stammten viele der Themen aber auch von Johannes Brahms selbst. Mit dem Erfolg wurde auch der Ruf der Verleger nach einer Orchesterfassung laut. Die Tänze Nr. 1, 3 und 10 arrangierte Brahms noch selbst, für die Orchestrierung der übrigen Stücke fanden sich allerdings schon bald namhafte Komponisten, wie beispielsweise Antonin Dvorak. In der Tradition der Arrangeure steht jedoch auch der preussische Militärkapellmeister Albert Parlow (Nr. 5, 6, 11, 12-16, 18). Siegfried Rundel ging in seiner Bearbeitung des Ungarischen Tanzes Nr. 5, einem der schönsten der 21 Tänze, den Weg, welchen man im Grunde mit den Tätigkeiten eines Militärkapellmeisters verbinden würde: er adaptierte nämlich diesen Tanz für sinfonisches Blasorchester und fügte dem Repertoire für Bläser so ein weiteres Juwel der gehobenen Unterhaltungsmusik zu.