Die Kunst des Saxophonspiels

aus dem Amerikanischen ins Deutsche übertragen, kommentiert und mit zwei Beiträgen versehen von Heinrich Baumgartner

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Larry Teal

Die Kunst des Saxophonspiels

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Larry Teal

Die Kunst des Saxophonspiels

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Beschreibung:

  • Sprache: Deutsch
  • Seiten: 112
  • Erschienen: 21.01.2022
  • Maße: 210 x 297 mm
  • Gewicht: 355 g
  • Rubrik: Schulen
  • Genre: Jazz
  • ISBN: 9783943638448
Laut Larry Teal, dem 'Meister' der amerikanischen Saxophonschulen, ist die beste Methode, das Saxophonspiel zu erlernen, der Unterricht bei einem kompetenten Lehrer. Kein Wunder also, dass sich sein englischsprachiges Originalwerk 'The Art of Saxophone Playing' vor allem an die Saxophonlehrer*innen an Musikschule und Musikhochschule richtet. Seit seinem Erscheinen im Jahr 1963 gilt es bis heute als eines der wichtigsten Nachschlagewerke für das Erlernen des Saxophons in der englischsprachigen Welt und wird auf den meisten Saxophon-Plattformen im Internet als unentbehrlich angesehen. Es zeichnet sich aus durch eine präzise Zusammenstellung von Methoden und Informationen, die für alle, die Saxophon spielen lernen möchten, für Saxophonist*innen, die ihre Kenntnisse verbessern oder gelegentliche Fehler korrigieren möchten, und die für Saxophonlehrer*innen als Lehrmittel sehr nützlich sind.

Grund genug, dieses Standardwerk nun endlich auch in deutscher Sprache zur Verfügung zu stellen. Denn 'Die Kunst des Saxophonspiels' kommt auch nach mehr als 60 Jahren überhaupt nicht altbacken daher. Die Präzision, mit der Larry Teal das Saxophonspiel durchleuchtet und die Sorgfalt, mit der er die Abläufe und Entwicklungen beschreibt, haben nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Natürlich haben sich manche Details des Saxophons in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt, und vor allem hat sich die Sicht auf die Musikphysiologie, auf die Körperarbeit und damit auf die Vermittlung des Saxophonspiels, die Methodik und die Didaktik, verändert. Um diesen Aspekten Rechnung zu tragen, hat der Übersetzer und Musiklehrer Heinrich Baumgartner ein paar Ergänzungen und Aktualisierungen zum Text von Larry Teal hinzugefügt. Dies geschieht sowohl in kommentierender Form als auch in eigenständigen Beiträgen, die er dem Originalwerk im abschließenden 2. TEIL hinzugefügt hat. In dieser Form werden Lücken geschlossen, ohne den Originaltext von Teal zu beeinträchtigen. Und sein großer Einfluss auf den Saxophonunterricht und das Saxophonspiel wird erhalten und ausgebaut.

Kurzbiografie Larry Teal
Larry Teal (1905-1984)
gilt in der Szene als Vater des amerikanischen Orchestersaxophons. Das Studium der Zahnmedizin an der Universität von Michigan brach er ab, um mit einem Jazzorchester mehrere Jahre durch Europa zu touren. Zurück in den USA war er Mitglied des Gray Casa Loma Orchesters in Detroit, einem der wichtigsten Tanzorchester dieser Jahre und gefragter Studiomusiker. 1943 erlangte er den Doktortitel der Musik am Detroit Institute of Musical Arts. Von 1943 bis 1964 war er Mitglied des Detroit Symphony Orchestras, in dem er neben dem Saxophon auch Klarinette und Flöte spielte. Bereits 1953 wurde Teal als erster hauptberuflicher Professor für Saxophon an die University of Michigan-Ann Arbor berufen. Bis zu seinem Ruhestand 1974 unterrichtete Teal viele College-Studenten, darunter namhafte Saxophonisten wie Donald Sinta, Joe Henderson, Yusef Lateef und Bennie Maupin.

Kurzbiografie Heinrich Baumgartner
Heinrich Baumgartner (*1956) Studium in Geschichte, Musikethnologie und Saxophon Klassik und Jazz. Mitwirkung in Orchester- und Blasorchester-Projekten (Oper Zürich, Stadt-theater St. Gallen u.a.) und als Lead-Altist oder Bariton-Saxophonist in Jazz-Bigbands und -Combos. Jahrelange Konzerttätigkeit mit dem Saxophonquartett 'Quadrosax'. Saxophon- und Schulmusik-Unterricht, Aufbau verschiedener Schüler*innen-Ensembles. Leitung des musikpädagogischen Studiengangs an der Zürcher Hochschule der Künste. Forschungsschwerpunkt: Globalisierung der europäischen Unterhaltungsmusik.