Der praktische Czerny 1

In fortschreitender Schwierigkeit systematisch geordnete Zusammenstellung von Studien und Etüden aus dem gesamten Schaffen Carl Czernys

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Carl Czerny

Der praktische Czerny 1

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Der praktische Czerny 1

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Beschreibung:

  • Sprache: Deutsch Englisch Französisch
  • Seiten: 52
  • Erschienen: 31.12.1999
  • Maße: 305 x 230 mm
  • Gewicht: 218 g
  • Rubrik: Etüden
  • ISMN: 9790001044325
  • EAN: 073999464139
Bei der Zusammenstellung dieser Etüdensammlung war der Herausgeber in erster Linie von dem Bestreben geleitet, ein Werk zu schaffen, das in ganz ruhiger, langsamer und allmählich fortschreitender Entwicklung den Spieler in alle klaviertechnischen Probleme einführt und so ihm das Rüstzeug gibt, auch ohne allzu große Mühe rein musikalisches Spielmaterial bewältigen zu können. Auch an Etüden kann, wenn sie nicht schwerfällig, sondern mit Grazie und Geschmack gespielt werden, der Sinn für eine gefällige musikalische Darstellung anerzogen werden. Je langsamer die technischen Schwierigkeiten ansteigen, um so mehr wird man auch nach der musikalischen Seite von diesen Studien Gewinn haben. Ganz bewusst sind im ersten Heft Übungsstücke mit mit vorwiegend Dreiklangstönen bevorzugt worden - neben solchen mit diatonischen Tonfolgen. Es wird somit dem Lehrenden, der vom Dreiklang ausgeht, Gelegenheit gegeben, diese Übungen mit seinem sonstigen musikalischen Aufbauplan in Verbindung zu bringen. Wenn der Dreiklang durch Singen auf la oder do mi so bzw. Bi Gu La gehörsmäßig erarbeitet worden ist, dann in verschiedenen Lagen gespielt wird, wenn in gleicher Weise kleine Liedchen (Volks- und Kinderlieder) im Umfang von 5 Tönen auf dem Instrument zusammengesucht werden, bereitet bei leidlichem Gehör die Transposition der ersten Übungsstücke nach anderen Tonarten keine großen Schwierigkeiten mehr. Auch wird dadurch die Einführung der Versetzungszeichen im Notenbild klanglich und technisch vorbereitet und ist damit die Möglichkeit gegeben, auöch andere Tonarten als C-Dur fürher als sonst üblich zu verwenden, wie es in dem vorliegenden Werk vorgeschlagen wird. - Man beziehe auch gleich die Dynamik in den Arbeitsbereich ein, wecke zunächst die Klangvorstellung von lauten und leisen Tönen durch Vorspielen und lasse diese durch den Schüler auf dem Instrument wiedergeben. Der Schüler stelle selbst fest, ob die von ihm gespielten Töne seiner Klangvorstellung entsprechen, so dass er sich frühzeitig daran gewöhnt, auf sein eigenes Spiel zu horchen und es stets zu überprüfen. - In den ersten Übungen ist der Spielteil der rechten Hand im Original aus pädagogischen Gründen auf beide Hände verteilt worden, ohne die melodische Linie des Originals zu verändern. Eine Reihe von Etüden ist nach anderen Tonarten transponiert worden.