Simon Laks (1901-1983), der 1926 im Alter von 25 Jahren von Warschau nach Paris übersiedelte, gehörte zu jener großen Gruppe von Komponisten aus Ländern Mittel- und Osteuropas, die als „École de Paris...
Nach Verlust seiner ersten beiden Streichquartette während des 2. Weltkrieges, war Laks 3. Streichquartett das erste Werk, das er nach der Befreiung aus Auschwitz 1945 komponierte. Sein Untertitel ‚su...
Entstanden im Auftrag des Warschauer Chopin Wettbewerbs 1949 aus Anlass von Chopins 100. Todestag und mit dem Kompositionspreis des Wettbewerbs ausgezeichnet, fängt Laks' Ballade den Geist von Chopins...
Simon (poln. Szymon) Laks, 1901 in Warschau geboren, wirkte seit 1926 in Paris, wo er sich im Umfeld der Groupe de Six und der École de Paris als einer der wichtigsten Vertreter der polnischen Moderne...
Simon Laks (1901-1983), ein polnischer, seit 1926 in Frankreich lebender Komponist jüdischer Abstammung, überlebte Auschwitz zunächst als Mitglied, dann als Leiter des Männerorchesters in Birkenau. Se...
Laks' neoklassizistisches Divertimento ist sein letztes größeres Werk. Ein heiterer, eleganter Tonfall zeichnet es aus. Aber die Heiterkeit hat einen doppelten Boden: in Selbstzitaten versteckt der Ko...
Zahlreiche Werke des Komponisten Simon Laks, der als Dirigent des Männerorchesters im Konzentrationslager Auschwitz den Holocaust überlebte, erscheinen bei Boosey & Hawkes in loser Folge als Erstausga...
Die 'Trois Pièces de concert' verströmen rundum französisches Flair. Simon Laks komponierte sie in seinen frühen Pariser Jahren für den ehemaligen Solocellisten des Königlichen Concertgebouw Orchester...