Edward Elgar
Chanson de Nuit - Sonderstimmen
für Streicher und Bläser mit Pauke und Harfe (Klavier)
Edward Elgar
Chanson de Nuit - Sonderstimmen
für Streicher und Bläser mit Pauke und Harfe (Klavier)
- Besetzung Orchester
- Komponist Edward Elgar
- Bearbeiter Christoph Wagner
- Serie Minuten-Hits
-
Schwierigkeit
- Ausgabe Stimmensatz
- Verlag Musikverlag Andrea Wiegand
- Bestell-Nr. ETM251S
Beschreibung:
Sonderstimmen:
Holz I in B, Holz II in B, Holz III in Es, Blech I in Es, Blech II in Es, Blech III in B (tief), Blech IV in Es (tief)
Die beiden in den Jahren 1897 und 1899 fertig gestellten Stücke "Chanson de Nuit" und "Chanson de Matin" des englischen Komponisten Edward Elgar waren ursprünglich für Violine und Klavier besetzt. Da sie recht schnell populär wurden, folgten kurz nach der Jahrhundertwende Orchestrierungen durch den Komponisten, die vollends zu ihrer Berühmtheit beitrugen und heute noch die am meisten gehörten Fassungen darstellen.
Um der ursprünglichen Idee einer Hausmusik nahe zu kommen, entschied sich Elgar für eine kammermusikalische Besetzung mit Streichern, einfach besetztem Holzbläserpart, zwei Hörnern und Harfe.
Die hier vorliegende Bearbeitung für Schulorchester stellt eine vereinfachte Fassung dar, die um eine optionale Blechbesetzung mit Pauke erweitert wurde. Grundbestand bildet der Streichersatz, der klanglich um die Bläser ergänzt wurde Hierbei treten vor allem die Holzbläser hervor, die an wenigen Stellen eigenständig geführt sind, ansonsten aber vor allem zur klanglichen Bereicherung und Stabilisierung des Streichersatzes beitragen. Der Violine II-Stimme wurde für Anfänger eine "easy"-Variante beigefügt, die möglichst Chromatik umgeht und sich an den leeren Saiten orientiert.
Der modulierende Mittelteil kann - je nach Vermögen des Orchesters - durch einen vorgeschlagenen "Vi-de"-Sprung ausgelassen werden.
Die Wiederholungszeichen sind ebenfalls als Vorschlag für eine Verlängerung des Stückes anzusehen.
Der Harfenpart kann optional vom Klavier ausgeführt werden.
Die Ausführung ist mittelschwer, die Spieldauer beträgt ca. 3-4 Minuten.
Bearbeiter: Christoph Wagner
Holz I in B, Holz II in B, Holz III in Es, Blech I in Es, Blech II in Es, Blech III in B (tief), Blech IV in Es (tief)
Die beiden in den Jahren 1897 und 1899 fertig gestellten Stücke "Chanson de Nuit" und "Chanson de Matin" des englischen Komponisten Edward Elgar waren ursprünglich für Violine und Klavier besetzt. Da sie recht schnell populär wurden, folgten kurz nach der Jahrhundertwende Orchestrierungen durch den Komponisten, die vollends zu ihrer Berühmtheit beitrugen und heute noch die am meisten gehörten Fassungen darstellen.
Um der ursprünglichen Idee einer Hausmusik nahe zu kommen, entschied sich Elgar für eine kammermusikalische Besetzung mit Streichern, einfach besetztem Holzbläserpart, zwei Hörnern und Harfe.
Die hier vorliegende Bearbeitung für Schulorchester stellt eine vereinfachte Fassung dar, die um eine optionale Blechbesetzung mit Pauke erweitert wurde. Grundbestand bildet der Streichersatz, der klanglich um die Bläser ergänzt wurde Hierbei treten vor allem die Holzbläser hervor, die an wenigen Stellen eigenständig geführt sind, ansonsten aber vor allem zur klanglichen Bereicherung und Stabilisierung des Streichersatzes beitragen. Der Violine II-Stimme wurde für Anfänger eine "easy"-Variante beigefügt, die möglichst Chromatik umgeht und sich an den leeren Saiten orientiert.
Der modulierende Mittelteil kann - je nach Vermögen des Orchesters - durch einen vorgeschlagenen "Vi-de"-Sprung ausgelassen werden.
Die Wiederholungszeichen sind ebenfalls als Vorschlag für eine Verlängerung des Stückes anzusehen.
Der Harfenpart kann optional vom Klavier ausgeführt werden.
Die Ausführung ist mittelschwer, die Spieldauer beträgt ca. 3-4 Minuten.
Bearbeiter: Christoph Wagner