Peter Iljitsch Tschaikowsky
Serenade C-dur op. 48 - Stimmensatz
für Streichorchester
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Serenade C-dur op. 48 - Stimmensatz
für Streichorchester
- Besetzung Streichorchester
- Komponist Peter Iljitsch Tschaikowsky
- Herausgeber Dominik Rahmer
-
Schwierigkeit
- Ausgabe Stimmensatz (Urtext)
- Verlag G. Henle Verlag
- Bestell-Nr. HN1567
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Beschreibung:
Den Sommer und Herbst 1880 verbrachte Tschaikowsky auf dem Landgut seiner Schwester im ukrainischen Kamjanka, wo er Ruhe und Erholung suchte. Doch schon nach kurzer Zeit ergriff ihn wieder die Lust zum Arbeiten. „Ich entwerfe gerade eine Symphonie oder ein Streichquintett; ich weiß noch nicht, worauf es hinausläuft“, schrieb er an seine Freundin und Gönnerin Nadjeschda von Meck. Am Ende lief es auf eine Serenade für Streichorchester hinaus, die zu seinen schönsten Eingebungen gehört und heute eines der zentralen Werke der Gattung darstellt. Die vier Sätze bezaubern mit ihren vielfältigen Stimmungen - sei es der mozartische Kopfsatz „in Form einer Sonatine“, der elegante Walzer, die melancholische „Elegia“ oder das mitreißende Finale.
Für diese neue quellenkritische Edition konnte das in Moskau befindliche Autograph ebenso eingesehen werden wie die frühen Druckausgaben, in denen Tschaikowsky teilweise noch kleine Revisionen vornahm. Bühne frei für die neue Referenzausgabe dieses unverzichtbaren Repertoirewerks für Streichorchester!
Für diese neue quellenkritische Edition konnte das in Moskau befindliche Autograph ebenso eingesehen werden wie die frühen Druckausgaben, in denen Tschaikowsky teilweise noch kleine Revisionen vornahm. Bühne frei für die neue Referenzausgabe dieses unverzichtbaren Repertoirewerks für Streichorchester!