Streichquartett Nr. 13 op. 118

inkl. MwSt., zzgl. Versand
auf Lager
Lieferzeit 1-3 Arbeitstage

Mieczyslaw Weinberg

Streichquartett Nr. 13 op. 118

PDF ansehen

Mieczyslaw Weinberg

Streichquartett Nr. 13 op. 118

auf Lager
Lieferzeit 1-3 Arbeitstage
inkl. MwSt., zzgl. Versand
Voraussichtliche Lieferung zwischen 10.07.2025 und 14.07.2025.
  • Kreditkarte
  • Rechnung Rechnung
  • PayPal
  • Sepa

Nicht in allen Ländern verfügbar. Mehr erfahren

Beschreibung:

  • Seiten: 32
  • Erschienen: 02.05.2011
  • Maße: 297 x 210 mm
  • Gewicht: 205 g
  • Opus: 118
  • ISMN: 9790003038667
Mieczyslaw Weinberg ist gebürtiger Warschauer. In Polen studierte er zunächst bei Józef Turczynski Klavier, bevor er 1939 in die Sowjetunion übersiedelte. Bis 1941 setzte er seine Studien am Konservatorium Minsk bei Wassili Solotarjow fort, kam 1943 nach Moskau und absolvierte dort die Kompositionsklasse von Dmitri Schostakowitsch. Weinberg schrieb sein 13. Streichquartett im Jahr 1977. Nach seinem zwölften Quartett (1969-70) legte der Komponist eine längere Pause ein, um sich vier Opern, drei Sinfonien und anderen großen Projekten zu widmen. Bis 1981 folgten dann die Quartette Nr. 13-16. Weinberg hat sein dreizehntes Quartett dem Borodin-Quartett gewidmet. Das Werk besteht, wie auch das dreizehnte Quartett seines Freundes Dmitri Schostakowitsch, aus einem einzigen Satz von ca. 15 Minuten Spieldauer. Es war Weinbergs erstes Quartett nach dem Tod Schostakowitschs. --------------------------------------------------------- Mieczyslaw Weinberg was born in Warsaw. In Poland, he first studied piano with Józef Turczynski before moving to the Soviet Union in 1939. He continued his studies at the Minsk Conservatory with Vassily Solotaryov until 1941, came to Moscow in 1943 and graduated from the composition class of Dmitri Shostakovich there. Weinberg wrote his 13th String Quartet in 1977. After his Twelfth Quartet (1969-70), the composer took a break from this genre in order to dedicate himself to four operas, three symphonies and other large projects. Until 1981 there followed the Quartets Nos. 13-16. Weinberg dedicated his Thirteenth Quartet to the Borodin Quartet. Like the Thirteenth Quartet of his friend Dmitri Shostakovich, the work is cast in a single movement of approximately 15 minutes' duration. It was Weinberg' first quartet after the death of Shostakovich. weitere Ausgaben / further editions: SIK 2414 Streichquartett Nr. 14 SIK 2415 Streichquartett Nr. 15