Sonaten für Violoncello und Basso continuo

Nach den Quellen herausgegeben und Generalbassaussetzung von Bernhard Moosbauer. Hinweise zur Interpretation von Gerhardt Darmstadt

inkl. MwSt., zzgl. Versand
auf Lager
Lieferzeit 1-3 Arbeitstage

Antonio Vivaldi

Sonaten für Violoncello und Basso continuo

Nach den Quellen herausgegeben und Generalbassaussetzung von Bernhard Moosbauer. Hinweise zur Interpretation von Gerhardt Darmstadt

Antonio Vivaldi

Sonaten für Violoncello und Basso continuo

Nach den Quellen herausgegeben und Generalbassaussetzung von Bernhard Moosbauer. Hinweise zur Interpretation von Gerhardt Darmstadt

auf Lager
Lieferzeit 1-3 Arbeitstage
inkl. MwSt., zzgl. Versand
  • Kreditkarte
  • Rechnung
  • PayPal
  • Sepa

Nicht in allen Ländern verfügbar. Mehr erfahren

Beschreibung:

  • Seiten: 152
  • Erschienen: 27.04.2008
  • Gewicht: 669 g
  • Genre: Klassik
  • Begleitung: Cembalo
  • ISBN: 9783850556583
  • ISMN: 9790500572909
  • EAN: 800522002243
>Die neun Sonaten für Violoncello und Basso continuo von Antonio Vivaldi zählen zu den bekanntesten Cellowerken des Barock. Dank ihrer moderaten spieltechnischen Ansprüche haben die Stücke einen festen Platz im Unterricht wie in der privaten Musikpflege. Aber auch für die professionelle Alte-Musik-Szene stehen sie im Brennpunkt des Cellorepertoires. Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition wird allen drei Zielgruppen gleichermassen gerecht. Sie bietet einen zuverlässigen Notentext, der nicht mehr auf dem unautorisierten Pariser Erstdruck von Le Clerc & Boivin beruht, sondern auf einer von Vivaldi selbst durchgesehenen Abschrift aus Neapel sowie zwei weiteren dem Komponisten nahestehenden Manuskripten aus der Bibliothèque Nationale in Paris und der Musikbibliothek der Grafen von Schönborn in Wiesentheid. Die Ausgabe umfasst neben der Solostimme eine Klavierpartitur mit ausgesetztem Generalbass, der als Musiziergrundlage Schülern und Amateuren sehr willkommen sein dürfte. Für den professionellen Continuospieler liegt eine unausgesetzte Generalbass-Stimme bei, in welche die Ziffern des Pariser Erstdrucks integriert wurden. Wenn auch nicht auf Vivaldi selbst zurückgehend, stellen diese doch ein Zeugnis der zeitgenössischen Generalbasspraxis dar und können als 'Handleitung' zur Ausführung der von Vivaldi unbeziffert gelassenen Bass-Stimme dienen. Detaillierte Informationen zur Aufführungspraxis liefern ferner die an historischen Quellen orientierten Interpretationshinweise von Gerhart Darmstadt.