Das spiele ich morgen 15

Leicht spielbare und gut klingende Orgelstücke aus Barock, Klassik und Romantik

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Beschreibung:

  • Sprache: Deutsch
  • Erschienen: 01.01.2025
  • Gewicht: 120 g
  • Rubrik: Sammlungen
  • Genre: Klassik, Geistlich & Kirchenmusik
In diesem 15. und letzten Band der Reihe "... das spiele ich morgen" entdecken Sie heitere und nach- denklich stimmende Orgelwerke bekannter und wenig bekannter Komponisten für unterschiedliche Gele- genheiten. Alle Stücke zeichnen sich dadurch aus, dass sie i.d.R. mit geringem Übeaufwand vorzutragen und dabei doch musikalisch überzeugend sind.
Den Anfang dieser Sammlung macht Friedrich Wilhelm Zachows Präludium und Fuge C-Dur, ein transpa- rentes, komprimiertes Werk, das für die Eröffnung eines Gottesdienstes bestens geeignet ist; gefolgt von Johann Gottfried Walthers Preludio F-Dur, ein spannend aufgebautes dreiteiliges Stück. Georg Friedrich Händels Eröffnung G-Dur weckt für Ausführende reine Spielfreude und Gottfried Heinrich Stölzels Ouver- ture e-Moll geht nach einem feierlichen, energiegeladenen Beginn in ein kleines Fugato über.
Das Allegretto C-Dur des eher unbekannten Bachschülers Christoph Nichelmann weist mit seinem klaren, heiteren Aufbau schon in die Zeit der Klassik. Das ruhige und konzentrierte Allegretto F-Dur von Joseph- Hector Fiocco stimmt Zuhörer dagegen eher nachdenklich und eignet sich besonders gut als Musik sub communione.
Freundlich, hell und klar gibt sich die Orgelsonate G-Dur eines anonymen italienischen Meisters.
Aus der Zeit der Romantik sind Jacques-Nicolas Lemmens mit dem Sortie C-Dur, Vincento Petrali mit dem Auszug D-Dur sowie Edwin H. Lemare mit seinem Thanksgiving March vertreten. Melodia nennt sich das wunderbar spätromantisch klingende Werk von Paul Hastings Allen.
Den Abschluss dieser Sammlung macht ein mitreißendes Gospel-Medley, das sehr gut in Familien- und Jugendgottesdiensten eingesetzt werden kann und in dem die Lieder "Nobody knows the trouble I've seen", "We shall overcome" und "When Israel was in Egypt's Land" bearbeitet sind, die jeweils auch als einzelne Stücke vorgetragen werden können.
Alle Kompositionen sind manualiter darstellbar. Die Fantasie und Fuge C-Dur von Christian Heinrich Rinck sowie der Auszug D-Dur von Vincento Petrali enthalten jeweils eine ad libitum Pedalstimme.